Historie

Wer hat´s erfunden?

Die Radiästhesie ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst, sie ist meines Wissens eine der ältesten bekannten Formen der Unterstützung zwischen Menschen, um Heilung zu fördern. Archäologische Hinweise hierzu sind ab etwa 3.200 v. Chr. in vielen Hochkulturen zu finden (z.B. in Ägypten, Griechenland, Römischen Reich etc.).

Ihre Spur führt weiter ins Mittelalter, einer Zeit, in der hauptsächlich Ruten zum Auffinden von Wasser, Erzen und Metallen eingesetzt wurden. Denken sie nur an Filmszenen, in denen mit Hilfe von Ruten Wasser gefunden wurde. Viele meinen nach wie vor, dass Radiästhesie nur etwas für Esotheriker ist. Wenn man bedenkt, dass Menschen wie Paracelsus, Galileo Galilei, Isaac Newton, Johann Wolfgang von Goethe und angeblich sogar Albert Einstein (unter vielen anderen) sich mit Radiästhesie beschäftigten, bekommt das Ganze eine neue Perspektive.

Ab dem 19. Jahrhundert haben sich verschiedene Gelehrte und Geistliche damit beschäftigt, die Radiästhesie für den Menschen auf verschiedenen Ebenen einzusetzen, u.a. die Auswirkungen von Erdstrahlen und geopathischen Zonen auf die Gesundheit des Menschen. Radiästhesie hat nichts mit Okkultismus oder Hokuspokus zu tun, selbst wenn Außenstehende nicht immer verstehen, wie sie funktioniert und wirkt.

Sie wird seit Tausenden von Jahren eingesetzt und wird heute immer mehr von verschiedenen Berufsgruppen z.B. Geologen, Architekten, Ärzten oder Chemikern zu den unterschiedlichsten praktischen Zwecken eingesetzt.

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